Myanmar Individualreise
Ayeyarwaddy Delta
Myanmar Individualreise
Rundreise – Strandurlaub - Kombination
Reisedauer: 17 Tage / 16 Nächte
Reiseroute: Yangon, Bogale, Bagan, Mandalay, Inle See, Ngapali Beach
Programm: Sightseeing, Bootstouren, Höhlen, Kochkurs, Baden
Reise-ID: MI2
Reise buchenUnvergessliche Eindrücke im Ayeyarwaddy Delta
Auf dieser Reise lernen Sie das touristisch noch unerschlossene Ayeyarwaddy Delta kennen. Die Region bezaubert mit ihrer Ursprünglichkeit und einer unglaublichen Farbenpracht der Pflanzenwelt. Viele Bewohner haben noch nie einen westlichen Ausländer zu Gesicht bekommen und zeigen sich ausgesprochen gastfreundlich. Bootsfahrten auf den zahlreichen Kanälen und Besuche der ufernahen Dörfer bieten intensive Eindrücke von der Natur und vom Leben der Menschen.
Es erwartet Sie ein garantiert unvergessliches und einmaliges Erlebnis. Außerdem besuchen Sie klassische Highlights wie die goldene Shwedagon Pagode in Yangon, das sagenhafte Bagan, die letzte Königsstadt Mandalay und den Inle See. Zum Abschluss Ihres Individualurlaubs verbringen Sie noch ein paar entspannte Tage am Traumstrand von Ngapali Beach.
Verpflegung:
F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen, K=Kaffee
Sie werden am Flughafen von Yangon abgeholt und zu Ihrem Hotel gefahren. Es liegt zentral mit einem schönen Blick über den Kandawgyi See. Dort können Sie sich erst einmal von der Anreise erholen.
Am Vormittag besichtigen Sie die Downtown mit ihrer Sule Pagode, dem indischen und chinesischen Viertel sowie einem Markt. Außerdem unternehmen Sie eine Fahrt mit der Ringbahn, die gemütlich die einzelnen Stadtteile verbindet. Am Nachmittag geht es schließlich zur berühmten, goldenen Shwedagon Pagode, die in der untergehenden Sonne besonders schön und prachtvoll leuchtet.
Auf der Fahrt in das Ayeyarwady Delta erwarten Sie schöne Landschaftsimpressionen. Unterwegs legen Sie mehrere Pausen ein, um einen Tee zu trinken und besonders schöne Eindrücke zu genießen und Fotoaufnahmen machen zu können.
Sie unternehmen eine Bootsfahrt durch die zahlreichen Flussarme des Deltas nach Setsan. Der Ort liegt nicht weit vom Meinmahla Kyun Wildlife Sanctuary entfernt, wo es noch Salzwasser-Krokodile gibt. Mit etwas Glück bekommen Sie eines von ihnen zu sehen.
Sie fahren in die kleine Deltastadt Pyapon, einen quirligen Umschlagplatz für Waren und Menschen. Von dort geht es in einem Longtailboot nach Mingala Thaung Dan, ein kleines Fischerdorf mit 500 Einwohnern. Dort haben Sie Gelegenheit, durch das Dorf zu bummeln, Freundschaften mit den Bewohnern zu schließen und einen intensiven Eindruck vom Leben der Menschen zu bekommen.
Sie verlassen das Delta und fahren zurück nach Yangon. Auf der Strecke halten Sie wieder an besonders schönen und interessanten Plätzen wie beispielsweise an einem Schlangentempel.
Sie fliegen nach Bagan, wo mehr als zweieinhalbtausend Tempel und Pagoden einen atemberaubend schönen Anblick bieten. Dort besichtigen Sie eine Auswahl der eindrucksvollsten Tempel und Pagodenwiedie Shwezigon Pagode, den Gubyaukgyi Tempel mit seinen gut erhaltenen Wandmalereien und natürlich den Ananda-Tempel, dessen goldene Kuppel schon von weitem sichtbar ist.
Als erstes besuchen Sie den Markt von Nyaung-U. Ihr Guide zeigt Ihnen die vielen Produkte wie z.B. die kühlende und nach Zitrus duftende Thanaka Creme. Anschließend besichtigen Sie weitere ausgewählte Pagoden wie die Bupaya Pagode, die als eine der ältesten in Bagan gilt, den Tempel Dhammayangyi, den Sulamani und den Thatbyinnyu. In einer der Lackier-Manufakturen lernen Sie außerdem die lokale Lackiertechnik kennen, die weltweit einzigartig ist.
Sie fliegen nach Mandalay, der letzten Königsstadt von Myanmar. Nach Ihrer Ankunft geht es zunächst nach Sagaing. Dort befindet sich mit mehr als 600 Klöstern und 5.000 Mönchen das wichtigste buddhistische Zentrum Myanmars. Weitere Ziele sind die berühmte U Bein Brücke, die längste Teakholzbrücke der Welt und der goldene Mahamuni-Buddha, das wichtigste Heiligtum im ganzen Land.
Mit einem Boot fahren Sie nach Mingun, wo sich die Mantara Gyi-Pagode befindet. Sie sollte ursprünglich die größte Pagode der Welt werden, wurde allerdings nie fertiggestellt. Sehenswert sind vor allem die Hsinbyume-Pagode, die als eine der Schönsten in Myanmar gilt und die größte intakte Glocke der Welt. Anschließend geht es weiter nach Inwa, einer landschaftlich reizvollen Insel. Dort besuchen Sie Sehenswürdigkeiten wie den Schiefen Turm von Inwa, die Ruinen von Wingaba und das Teakholz Kloster „Bagaya Kyaung“. Am Nachmittag erreichen Sie Sagaing, wo Sie auf den Gipfel des Berges fahren. Dort haben Sie in der untergehender Sonne einen atemberaubenden Blick bis zu den Shan Bergen und erfahren die Geschichte der Sun U Ponnya Shin Pagode.
Sie fliegen nach Heho und fahren von dort nach Pindaya., wo sich die berühmte Tropfsteinhöhle Shwe Umin mit ihren 10.000 Buddha-Statuen befindet. Anschließend geht es in die alte Fürstenstadt Nyaungshwe und zum Holz-Kloster Shwe Yan Pyay. In einem Nebengebäude des Klosters gibt es viele in die Wände eingelassene, kleine Nischen mit Buddhafiguren sowie Wandmalereien. Von dort aus starten Sie auf einen Bummel durch die Stadt, bevor Sie in einem Longtailboot über den See zu Ihrem Hotel fahren.
Sie unternehmen eine Bootstour über den Inle See, wo Sie die schwimmenden Gärten und die Paung Daw Oo Pagode besichtigen. Mit etwas Glück können Sie außerdem die einzigartigen Einbein-Ruderer beobachten. Mittags werden Sie im Rahmen eines privaten Kochkurses in die Geheimnisse der burmesischen Küche eingeführt. Und am Nachmittag geht es einen Fluss hinauf zum Pagodenwald von Indein, dessen Entstehung bis heute nicht restlos geklärt ist.
Sie fliegen nach Ngapali Beach, an dessen langen Sandstrand Sie noch ein paar entspannte Badetage verbringen werden. Nach wie vor verirren sich nur wenige Touristen hierher, so dass Sie den Strand in Ruhe genießen können.
Die Tage stehen zu Ihrer freien Verfügung.
Sie werden vom Hotel abgeholt und zum Flughafen gefahren. Von hier aus geht es über Yangon zurück nach Hause, wie immer nach viel zu kurzer Zeit für ein Land mit so vielen schönen Sehenswürdigkeiten.
Kennung: Reise-MI2
Dauer
17 Tage / 16 Nächte
Preis
ab 3.670,00 Euro pro Person
Reiseorte
- Yangon
- Bogale
- Bagan
- Mandalay
- Inle See
- Ngapali Beach
Hotels
- Wyndham Grand Yangon
- Nan Sa Bel Guesthouse
- Amazing Bagan Resort
- Triumph Hotel Mandalay
- Ananta Inlay
- Amazing Ngapali Resort
Inklusivleistungen
- 16 Übernachtungen inkl. Frühstück
- Verpflegung wie im Reiseverlauf ausgewiesen
- Inlandsflüge
- Transfers
- Touren wie im Reiseverlauf beschrieben
- Nationalparkgebühren
- Eintrittsgelder
- Englischsprachige lokale Reiseführer
- Sicherungsschein
Exklusivleistungen
- Flüge
- Reiserücktrittsversicherung
- Reisekrankenversicherung
- Trinkgelder
- Weitere Mahlzeiten
Länderinformationen Myanmar
Die burmesische Botschaft befindet sich in Deutschland in Berlin. Weiterhin gibt es ein Honorarkonsulat in Köln. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie auf der Webseite der burmesischen Botschaft unter https://www.meberlin.com.
In Myanmar ist Deutschland durch die Deutsche Botschaft in Yangon vertreten.
Myanmar verfügt über drei internationale Flughäfen in Yangon, Mandalay und Naypyidaw. Innerhalb Myanmars gibt es zahlreiche Inlandsverbindungen. Einige Strecken werden jedoch nicht täglich, sondern nur an bestimmten Wochentagen bedient.
Die Währung in Myanmar ist der Kyat. Der Kursverlauf in den letzten sechs Jahren hat sich für den Euro leicht positiv entwickelt. Haben Sie 2016 ca. 1.400 Kyat für einen Euro erhalten ist der Euro-Kurs 2020 auf über 1.500 Kyatt für einen Euro gestiegen. Kyat dürfen weder in das Land eingeführt noch ausgeführt werden. Verbleibende Kyat können Sie am Flughafen Yangon wieder in US-Dollar oder Euro wechseln lassen.
Geld kann ausschließlich innerhalb von Myanmar getauscht werden. USD werden grundsätzlich akzeptiert, allerdings sollten Sie darauf achten, nur neue Scheine mitzunehmen, da alte, abgegriffene und beschädigte Scheine nicht angenommen werden. Wir empfehlen Ihnen, sich nach Ihrer Ankunft in Myanmar an Ihren Guide zu wenden und Bargeld an einem Bargeldautomaten (ATM) abzuheben. Geldautomaten gibt es in allen größeren Städten wie Yangon, Bagan und Mandalay.
Kreditkarten werden vor allem in guten Hotels, Restaurants und Geschäften akzeptiert. Sie können sich jedoch nicht darauf verlassen, dass die Geräte oder die Verbindung zuverlässig funktionieren. Zur Sicherheit sollten Sie daher immer ausreichend Bargeld dabei haben.
Die nachfolgenden Ausführungen basieren im Wesentlichen auf den Einschätzungen und Empfehlungen des Auswärtigen Amtes, der Tropen- und Reisemedizinische Beratung GbR in Freiburg und des Bernhard-Nocht-Instituts für Tropenmedizin (BNITM).
Die medizinische Versorgung ist nicht mit der in Europa zu vergleichen. Das Auswärtige Amt empfiehlt daher eine Krankenversicherung mit Reiserückholschutz.
Impfungen
Für die Einreise nach Myanmar sind keine Impfungen vorgeschrieben. Es werden die generell für Reisen ins Ausland geltenden Standardimpfungen empfohlen. Hierzu gehören Impfungen gegen Tetanus, Diphtherie, Hepatitis A, Polio und Typhus. Außerdem sollten der Impfschutz gegen Diphtherie, Keuchhusten, Masern, Röteln und Pneumokokken, ggf. auch gegen Mumps überprüft werden. Wenn Sie längere Zeit in Myanmar verbringen möchten, wird zudem zu Schutzimpfungen gegen Hepatitis B, Tollwut, Meningitis und Japanische Enzephalitis geraten.
Malaria
Die meisten touristischen Regionen sind malariafrei bzw. weisen nur ein geringes Infektionsrisiko auf. Das Malariarisiko wird wie folgt bewertet:
- Keine Malaria oberhalb 1.000 Meter, in Yangon und Mandalay
- Generell höheres Malariarisiko in der Regenzeit von März bis Dezember
- Mittleres Risiko im Westen an der Grenze zu Bangladesch und Indien
- Mittleres Risiko im Osten und Südosten an der Grenze zu Thailand
- Geringes Risiko in den übrigen Regionen
Je nach persönlichem Gesundheitszustand kann die Mitnahme von Malariamedikamenten sinnvoll sein. Eine vorsorgliche Impfung wird nicht grundsätzlich als notwendig erachtet. Es gelten die Empfehlungen zur Vermeidung von Mückenstichen wie z.B. DEET-haltige Mückensprays, Moskitonetze, körperbedeckende Kleidung bei Aufenthalt im Freien insbes. abends und nachts.
Dengue-Fieber
Eine Impfung als Schutz gegen die Krankheit ist nicht möglich. Erste Anzeichen sind hohes Fieber, das relativ schnell auftritt und zu einer entsprechenden Schwächung des Körpers führt. Weder das Auswärtige Amt noch das Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin sprechen eine explizite Warnung für Myanmar aus.
Sollten Sie gesundheitliche Fragen oder Bedenken haben, finden Sie weiterführende Informationen bei der WHO, dem Auswärtigen Amt, dem Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin und dem RKI.
Aus rechtlichen Gründen möchten wir Sie an dieser Stelle noch darauf hinweisen, dass eine Gewährleistung für die Korrektheit und Vollständigkeit der medizinischen Informationen nicht übernommen wird. Das betrifft auch jegliche Haftung für eventuell eintretende Schäden. Für Ihre Gesundheit bleiben Sie stets selbst verantwortlich.
Die Informationen sind immer nur ein Beratungsangebot. Sie können noch sollen sie alle medizinischen Aspekte abdecken, alle Zweifel beseitigen oder immer auf dem aktuellen Stand sein.
Myanmar verfügt über mehrere Klimazonen, so dass sich die klimatischen Bedingungen sehr unterschiedlich darstellen. In Myanmar unterteilt sich das Jahr in eine Trocken- und eine Regenzeit. Der feuchte Südwest-Monsun trifft in den Sommermonaten ungehindert auf die Westküste Myanmars und treibt die Regenwolken in das Land hinein. Nordwestlich von Yangon fangen lange Gebirgsketten allerdings einen großen Teil der Wolken ab, so dass sich die Regenzeit dort deutlich abgemildert auswirkt.
Die Hauptsaison beginnt im November und endet im Februar. Das ganze Land kann uneingeschränkt bereist werden, wobei es in den Gebirgen abends und nachts abkühlt. Im November und Dezember sind weite Landstriche und die Reisfelder immer noch grün und bieten zusammen mit dem blauen Himmel einen wunderschönen Anblick.
Im Juni beginnt die Regenzeit, die bis Oktober andauert. Diese Monate sind eine sehr schöne Reisezeit für Zentralmyanmar, die Shan Staaten und den Kayah Staat. Frische Luft, saftiges Grün und in der Regel ein geringes Regenrisiko sorgen für einen entspannten Urlaub mit gänzlich anderen Eindrücken als in der Trockenzeit. In der Süd-Nord-Betrachtung lässt die Regenwahrscheinlich ab ca. Naypyidaw nach Norden hin stark nach. Wenn überhaupt, gibt es an vereinzelten Tagen einen kurzen Regenschauer, der selten länger als eine halbe Stunde anhält. Bagan, Mandalay und der Inle See bieten sich somit auch während der deutschen Sommerferien für einen Urlaub in Myanmar an.
Myanmar ist ein sehr sicheres Reiseland. Selbst kleinkriminelle Taten wie Taschendiebstahl sind selten. Das Auswärtige Amt weist darauf hin, dass ein Anstieg der Kriminalität als Folge des Militärputsches nicht ausgeschlossen werden kann.
Die Kommunikationsinfrastruktur in Myanmar ist vergleichsweise schwach ausgebaut. Insbesondere in ländlichen Regionen und auf den Inseln des Mergui Archipels sind Verbindungen ins Mobilfunknetz und ins Internet schlecht oder nicht vorhanden.
Prepaidkarten
Wir empfehlen daher den Kauf einer Simkarte und Prepaidkarte. Karten gibt es in größeren Städten wie Yangon und Mandalay nahezu an jeder Ecke zu kaufen. Sprechen Sie unseren Guide an, wenn Sie eine kaufen möchten. Die besten Karten gibt es von MPT. Die Preise sind entgegen vielen älteren Mitteilungen mittlerweile sehr günstig geworden. Der Preis für eine Sim-Karte beträgt 1.500 Kyat, das entspricht etwa einem Euro. Prepaidkarten gibt es für 5.000 und 10.000 Kyat. Ein Gespräch nach Deutschland kostet ca. 2.500 Kyat pro Minute.
Internet
WLAN wird zwar in den meisten Hotels angeboten, doch die Verbindungen sind überwiegend sehr schwach und nicht wirklich nutzbar. Auch die Verbindungen in den Internet-Cafés sind sehr langsam. Prepaid-Daten-Simkarten sind im Moment die beste Option, um Mails abzurufen und im Internet zu surfen.
Folgende Trinkgelder sind in Myanmar üblich:
- Kofferträger im Hotel: bei einem Träger 500 Kyat
- Englischsprachige Guides: 10.000 Kyat pro Tag, was ca. 5 Euro entspricht. Deutschsprachige Guides begleiten Sie die gesamte Rundreise und kümmern sich rund um die Uhr um Sie. Entsprechend sollten Sie ein Trinkgeld von 20.000 Kyat pro Tag vorsehen.
- Fahrer: 5.000 Kyat
- Trinkgelder in Restaurants betragen 10 Prozent.
Eine respektvolle Umgangsweise setzen wir an dieser Stelle als selbstverständlich voraus. Deshalb beschränken wir uns auf ein paar Besonderheiten.
In Myanmar spricht man sich grundsätzlich mit dem Vornamen an. Die Begrüßung lautet Mingalaba.
Wie in anderen buddhistisch geprägten Ländern Südostasiens sollten Sie es vermeiden, andere Menschen am Kopf zu berühren oder zu tätscheln. Im Sitzen gilt es als unhöflich die Fußsohlen jemanden entgegenzustrecken.
Das Betreten der Tempel erfolgt ohne Schuhwerk und Kopfbedeckungen. Stupas und Manisteine werden im Uhrzeigersinn umrundet. Eine kleine Spende an die Mönche ist immer gern gesehen.
Bitte klären Sie mit dem Guide, ob in einem Tempel bzw. Kloster Fotoaufnahmen erlaubt sind.
Wenn Sie Menschen fotografieren möchten, holen Sie sich vorher bitte das Einverständnis des oder der Betroffenen.
Das Auswärtige Amt empfiehlt für die Dauer Ihrer Reise eine Auslandsreise-Kranken- und Rückholversicherung abzuschließen. Weiterhin sind eine Reiserücktritts- und Reiseabbruchversicherung empfehlenswert.
Für Ihren Aufenthalt in Myanmar benötigen Sie ein Visum und einen noch mindestens sechs Monate gültigen Reisepass. Bei Einreise per Flugzeug können Sie Ihr E-Visa hier beantragen: https://evisa.moip.gov.mm/Home/Index/en-US bzw. in deutscher Sprache hier: https://evisa.moip.gov.mm/Home/Index/de-DE