Myanmar Erlebnisreise zum Bago Yoma Massiv
Die Bago Yoma Route
Myanmar Erlebnisreise
Geführte, private Rundreise
Reisedauer: 14 Tage / 13 Nächte
Reiseroute: Yangon, Taungoo, Pyay, Yenangyaung, Sale, Bagan, Mandalay
Programm: Inselerkundung, Sightseeing, Bootstouren, Wanderungen, Inselerkundungen
Reise-ID: ME2
Reise buchenMit dem Auto durch die Berge des Bago Yoma
Abenteuer-Feeling in touristisch unberührten Landschaften und immer wieder die herzliche Gastfreundschaft der Einheimischen. Sie beginnen Ihre erlebnisreiche Reise in Yangon und mit einem Schlenker über Taungoo geht es direkt in die Gebirgskette Bago Yoma. Dort erwarten Sie reizvolle Gebirgspanoramen und kleine, abgeschiedene Bergdörfer.
In dieser ursprünglichen Umgebung können Sie die die Menschen, die ihre traditionellen Lebensweisen bis heute bewahrt haben, hautnah kennenlernen. Gegen Ende der Reise und zurück in der Zivilisation besuchen Sie noch einige kulturelle und landschaftliche Höhepunkte wie Bagan, den Mount Popa und die letzte Königsstadt Myanmars, Mandalay.
Verpflegung:
F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen, K=Kaffee
Sie werden bereits am Flughafen von Yangon erwartet und zu Ihrem Hotel gefahren. Dort können Sie sich erst einmal von der langen Anreise erholen.
Sie gehen auf Sightseeingtour durch Yangon, wo Sie am Nachmittag die Downtown und die Sule Pagode, eine Fahrt mit der Ringbahn unternehmen und gegen Abend die berühmte Shwedagon Pagode besichtigen. Der Vormittag ist einem Insidertipp vorbehalten. Sie fahren zunächst zum Hafen, wo sich Ihnen Szenen bieten, wie sie in deutschen Hafenstädten wie Hamburg das letzte Mal vor über 60 Jahren zu sehen waren. Anschließend fahren Sie auf eine touristisch noch nicht entdeckte Insel, die Sie mit einer Fahrrad-Rikscha erkunden. Sie erhalten einen ersten Einblick in das Leben der Einheimischen und besichtigen eine Schiffswerft.
Sie verlassen Yangon und fahren tief hinein in die Provinz Myanmars nach Taungoo. Das Örtchen liegt sehr hübsch eingebettet in einer Landschaft mit Reisefeldern, Hügeln, Wäldern und kleinen Dörfern ringsum. Nachdem Sie sich im Hotel ein wenig erfrischt haben, unternehmen Sie am Abend einen Spaziergang in ein kleines nicht weit entferntes Dorf, während Sie die Atmosphäre der untergehenden Sonnen genießen.
Die ehemalige britische Hill-Station Thandaung Gyi war seit der Unabhängigkeit 1948 für lange Zeit Sperrzone und für Touristen unzugänglich. Einige, wenige Touristen finden den Weg hierher, da auf dem Gipfel des Naw Bu, dem höchsten Berg in dieser Region das größte christliche Kreuz in Myanmar errichtet wurde. Während die Mehrheit der Bevölkerung in Myanmar buddhistischen Glaubens ist, sind die meisten Menschen im Kayin Staat Christen. Ihr Aufstieg zum Gipfel wird mit einem weitem Blick auf die umgebenden Täler belohnt.
Auf schmalen Straßen geht es durch das Gebirge nach Pyay. Auf dem Weg dorthin kommen Sie an Sri Ksetra vorbei, der ehemaligen Hauptstadt des Königsreichs der Pyu. Sehenswert ist vor allem die Baw Baw Gyi Stupa. Nachdem Sie Pyay erreicht haben, gehen Sie auf Sightseeingtour durch das Städtchen, wo Sie unter anderem die Phayagyi Pagode besichtigen, deren Alter auf ca. 1.200 Jahre geschätzt wird. Weitere Ziele sind die Shwesandaw-Pagode und die Shwemyetman Pagode mit ihrem Brillenbuddha. Am Abend ist außerdem ein Spaziergang über den Nachtmarkt empfehlenswert.
Am Vormittag bleibt noch Zeit, um sich die Innenstadt bei Tageslicht anzusehen. Danach fahren Sie durch eine landschaftlich reizvolle Gebirgslandschaft nach Yenangyaung. Nachdem Sie die Ebene von Kanbya erreicht haben, führt der Weg parallel zum Ayeyarwaddy-Fluss, der sein ganz eigenes Flair versprüht.
Sie bleiben in Yenangyaung, dessen Umgebung sehr schöne Fotomotive bietet. Die Bevölkerung bekommt so gut wie nie einen westlichen Touristen zu Gesicht und begegnet Ihnen mit mindestens dem gleichen freundlichen Interesse wie umgekehrt.
Heute machen Sie auf der Weiterfahrt einen Abstecher zum Mount Popa. Von seinem Gipfel haben Sie einen fantastischen Blick auf den Geisterberg Popa Taung Kalat mit seinem Tempel. Wenn Sie möchten, können Sie den Geisterberg hinaufspazieren und das Kloster sowie am Fuße des Berges einen Geisterschrein besichtigen. Anschließend geht es nach Sale, einem kleinen Städtchen mit wunderschön anzuschauenden Kolonialbauten.
Sie fahren mit einem Boot zu einer Insel, die bisher vom Tourismus noch nicht entdeckt wurde. Die Menschen dort leben bis heute sehr traditionell. Der Besuch der Insel ist wie eine Zeitreise 100 Jahre in die Vergangenheit. Die Felder werden noch immer mit Ochsen und Holzpflügen bestellt und die Lasten auf Ochsenkarren und auf den Köpfen der Menschen transportiert. Am Nachmittag unternehmen Sie eine Fahrradtour zu einem Tempel, hinter dem sich ein weiteres ursprüngliches Dorf befindet.
Heute führt Sie die Fahrt in das berühmte Bagan, wo bis heute mehr als 2.500 Pagoden und Tempel erhalten geblieben sind und einen unvergesslichen Eindruck bieten. Dort angekommen, besichtigen Sie einige der wichtigsten Bauwerke wie die Shwezigon Pagode, den Gubyaukgyi Tempel mit seinen gut erhaltenen Wandmalereien und den Ananda-Tempel.
Sie bleiben einen weiteren Tag in Bagan und besuchen morgens den den Markt von Nyaung-U. Ihr Guide erklärt Ihnen die vielen Produkte wie z.B. die angenehm kühlende und nach Zitrus duftende Thanaka Creme. Anschließend besichtigen einige weitere imposante Pagoden wie die am Flussufer liegende Bupaya Pagode, den Dhammayangyi, den Sulamani und den Thatbyinnyu. Und um noch etwas mehr Abwechslung in Ihre Besichtigungen zu bringen, besuchen Sie eine der Lackier-Manufakturen, die in Bagan für ihre weltweit einzigartige Technik berühmt sind.
An Reisfeldern vorbei führt heute die Fahrt nach Mandalay. Dort angekommen beleibt noch Zeit für den Besuch einiger kultureller Highlights wie den goldenen Mahamuni Buddha.
Sie besichtigen eine Auswahl der eindrucksvollsten und bekanntesten Sehenswürdigkeiten, zu denen die U Bein Brücke, die längste Teakholzbrücke der Welt gehört. Weitere Ziele sind das Goldene Kloster, welches das einzige erhaltene Gebäude aus dem 1945 abgebrannten Palast ist. In der Kuthodaw Pagode können Sie das größte Buch der Welt bewundern und zwischendurch die unterschiedlichen Handwerkskünste wie die Goldschläger und Marmor-Bildhauer bestaunen.
Sie werden zum Flughafen gefahren. Von hier aus geht es zurück nach Hause, wie immer nach viel zu kurzer Zeit für die vielen Sehenswürdigkeiten, die das Land zu bieten hat.
Kennung: Reise-ME2
Dauer
14 Tage / 13 Nächte
Preis
ab 3.845,00 Euro pro Person
Reiseorte
- Yangon
- Taungoo
- Pyay
- Yenangyaung
- Sale
- Bagan
- Mandalay
Hotels
- Wyndham Grand Yangon
- Beauty 2
- Prome Garden Hotel
- Lei Thar Gone Guest House
- Salay River View Inn
- The Hotel Umbra Bagan
- Mercure Mandalay Hill Resort
Inklusivleistungen
- 13 Übernachtungen inkl. Frühstück
- Verpflegung wie im Reiseverlauf ausgewiesen
- Inlandsflüge
- Transfers
- Touren wie im Reiseverlauf beschrieben
- Nationalparkgebühren
- Eintrittsgelder
- Englischsprachige lokale Reiseführer
- Sicherungsschein
Exklusivleistungen
- Flüge
- Reiserücktrittsversicherung
- Reisekrankenversicherung
- Trinkgelder
- Weitere Mahlzeiten
Länderinformationen Myanmar
Die burmesische Botschaft befindet sich in Deutschland in Berlin. Weiterhin gibt es ein Honorarkonsulat in Köln. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie auf der Webseite der burmesischen Botschaft unter https://www.meberlin.com.
In Myanmar ist Deutschland durch die Deutsche Botschaft in Yangon vertreten.
Myanmar verfügt über drei internationale Flughäfen in Yangon, Mandalay und Naypyidaw. Innerhalb Myanmars gibt es zahlreiche Inlandsverbindungen. Einige Strecken werden jedoch nicht täglich, sondern nur an bestimmten Wochentagen bedient.
Die Währung in Myanmar ist der Kyat. Der Kursverlauf in den letzten sechs Jahren hat sich für den Euro leicht positiv entwickelt. Haben Sie 2016 ca. 1.400 Kyat für einen Euro erhalten ist der Euro-Kurs 2020 auf über 1.500 Kyatt für einen Euro gestiegen. Kyat dürfen weder in das Land eingeführt noch ausgeführt werden. Verbleibende Kyat können Sie am Flughafen Yangon wieder in US-Dollar oder Euro wechseln lassen.
Geld kann ausschließlich innerhalb von Myanmar getauscht werden. USD werden grundsätzlich akzeptiert, allerdings sollten Sie darauf achten, nur neue Scheine mitzunehmen, da alte, abgegriffene und beschädigte Scheine nicht angenommen werden. Wir empfehlen Ihnen, sich nach Ihrer Ankunft in Myanmar an Ihren Guide zu wenden und Bargeld an einem Bargeldautomaten (ATM) abzuheben. Geldautomaten gibt es in allen größeren Städten wie Yangon, Bagan und Mandalay.
Kreditkarten werden vor allem in guten Hotels, Restaurants und Geschäften akzeptiert. Sie können sich jedoch nicht darauf verlassen, dass die Geräte oder die Verbindung zuverlässig funktionieren. Zur Sicherheit sollten Sie daher immer ausreichend Bargeld dabei haben.
Die nachfolgenden Ausführungen basieren im Wesentlichen auf den Einschätzungen und Empfehlungen des Auswärtigen Amtes, der Tropen- und Reisemedizinische Beratung GbR in Freiburg und des Bernhard-Nocht-Instituts für Tropenmedizin (BNITM).
Die medizinische Versorgung ist nicht mit der in Europa zu vergleichen. Das Auswärtige Amt empfiehlt daher eine Krankenversicherung mit Reiserückholschutz.
Impfungen
Für die Einreise nach Myanmar sind keine Impfungen vorgeschrieben. Es werden die generell für Reisen ins Ausland geltenden Standardimpfungen empfohlen. Hierzu gehören Impfungen gegen Tetanus, Diphtherie, Hepatitis A, Polio und Typhus. Außerdem sollten der Impfschutz gegen Diphtherie, Keuchhusten, Masern, Röteln und Pneumokokken, ggf. auch gegen Mumps überprüft werden. Wenn Sie längere Zeit in Myanmar verbringen möchten, wird zudem zu Schutzimpfungen gegen Hepatitis B, Tollwut, Meningitis und Japanische Enzephalitis geraten.
Malaria
Die meisten touristischen Regionen sind malariafrei bzw. weisen nur ein geringes Infektionsrisiko auf. Das Malariarisiko wird wie folgt bewertet:
- Keine Malaria oberhalb 1.000 Meter, in Yangon und Mandalay
- Generell höheres Malariarisiko in der Regenzeit von März bis Dezember
- Mittleres Risiko im Westen an der Grenze zu Bangladesch und Indien
- Mittleres Risiko im Osten und Südosten an der Grenze zu Thailand
- Geringes Risiko in den übrigen Regionen
Je nach persönlichem Gesundheitszustand kann die Mitnahme von Malariamedikamenten sinnvoll sein. Eine vorsorgliche Impfung wird nicht grundsätzlich als notwendig erachtet. Es gelten die Empfehlungen zur Vermeidung von Mückenstichen wie z.B. DEET-haltige Mückensprays, Moskitonetze, körperbedeckende Kleidung bei Aufenthalt im Freien insbes. abends und nachts.
Dengue-Fieber
Eine Impfung als Schutz gegen die Krankheit ist nicht möglich. Erste Anzeichen sind hohes Fieber, das relativ schnell auftritt und zu einer entsprechenden Schwächung des Körpers führt. Weder das Auswärtige Amt noch das Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin sprechen eine explizite Warnung für Myanmar aus.
Sollten Sie gesundheitliche Fragen oder Bedenken haben, finden Sie weiterführende Informationen bei der WHO, dem Auswärtigen Amt, dem Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin und dem RKI.
Aus rechtlichen Gründen möchten wir Sie an dieser Stelle noch darauf hinweisen, dass eine Gewährleistung für die Korrektheit und Vollständigkeit der medizinischen Informationen nicht übernommen wird. Das betrifft auch jegliche Haftung für eventuell eintretende Schäden. Für Ihre Gesundheit bleiben Sie stets selbst verantwortlich.
Die Informationen sind immer nur ein Beratungsangebot. Sie können noch sollen sie alle medizinischen Aspekte abdecken, alle Zweifel beseitigen oder immer auf dem aktuellen Stand sein.
Myanmar verfügt über mehrere Klimazonen, so dass sich die klimatischen Bedingungen sehr unterschiedlich darstellen. In Myanmar unterteilt sich das Jahr in eine Trocken- und eine Regenzeit. Der feuchte Südwest-Monsun trifft in den Sommermonaten ungehindert auf die Westküste Myanmars und treibt die Regenwolken in das Land hinein. Nordwestlich von Yangon fangen lange Gebirgsketten allerdings einen großen Teil der Wolken ab, so dass sich die Regenzeit dort deutlich abgemildert auswirkt.
Die Hauptsaison beginnt im November und endet im Februar. Das ganze Land kann uneingeschränkt bereist werden, wobei es in den Gebirgen abends und nachts abkühlt. Im November und Dezember sind weite Landstriche und die Reisfelder immer noch grün und bieten zusammen mit dem blauen Himmel einen wunderschönen Anblick.
Im Juni beginnt die Regenzeit, die bis Oktober andauert. Diese Monate sind eine sehr schöne Reisezeit für Zentralmyanmar, die Shan Staaten und den Kayah Staat. Frische Luft, saftiges Grün und in der Regel ein geringes Regenrisiko sorgen für einen entspannten Urlaub mit gänzlich anderen Eindrücken als in der Trockenzeit. In der Süd-Nord-Betrachtung lässt die Regenwahrscheinlich ab ca. Naypyidaw nach Norden hin stark nach. Wenn überhaupt, gibt es an vereinzelten Tagen einen kurzen Regenschauer, der selten länger als eine halbe Stunde anhält. Bagan, Mandalay und der Inle See bieten sich somit auch während der deutschen Sommerferien für einen Urlaub in Myanmar an.
Myanmar ist ein sehr sicheres Reiseland. Selbst kleinkriminelle Taten wie Taschendiebstahl sind selten. Das Auswärtige Amt weist darauf hin, dass ein Anstieg der Kriminalität als Folge des Militärputsches nicht ausgeschlossen werden kann.
Die Kommunikationsinfrastruktur in Myanmar ist vergleichsweise schwach ausgebaut. Insbesondere in ländlichen Regionen und auf den Inseln des Mergui Archipels sind Verbindungen ins Mobilfunknetz und ins Internet schlecht oder nicht vorhanden.
Prepaidkarten
Wir empfehlen daher den Kauf einer Simkarte und Prepaidkarte. Karten gibt es in größeren Städten wie Yangon und Mandalay nahezu an jeder Ecke zu kaufen. Sprechen Sie unseren Guide an, wenn Sie eine kaufen möchten. Die besten Karten gibt es von MPT. Die Preise sind entgegen vielen älteren Mitteilungen mittlerweile sehr günstig geworden. Der Preis für eine Sim-Karte beträgt 1.500 Kyat, das entspricht etwa einem Euro. Prepaidkarten gibt es für 5.000 und 10.000 Kyat. Ein Gespräch nach Deutschland kostet ca. 2.500 Kyat pro Minute.
Internet
WLAN wird zwar in den meisten Hotels angeboten, doch die Verbindungen sind überwiegend sehr schwach und nicht wirklich nutzbar. Auch die Verbindungen in den Internet-Cafés sind sehr langsam. Prepaid-Daten-Simkarten sind im Moment die beste Option, um Mails abzurufen und im Internet zu surfen.
Folgende Trinkgelder sind in Myanmar üblich:
- Kofferträger im Hotel: bei einem Träger 500 Kyat
- Englischsprachige Guides: 10.000 Kyat pro Tag, was ca. 5 Euro entspricht. Deutschsprachige Guides begleiten Sie die gesamte Rundreise und kümmern sich rund um die Uhr um Sie. Entsprechend sollten Sie ein Trinkgeld von 20.000 Kyat pro Tag vorsehen.
- Fahrer: 5.000 Kyat
- Trinkgelder in Restaurants betragen 10 Prozent.
Eine respektvolle Umgangsweise setzen wir an dieser Stelle als selbstverständlich voraus. Deshalb beschränken wir uns auf ein paar Besonderheiten.
In Myanmar spricht man sich grundsätzlich mit dem Vornamen an. Die Begrüßung lautet Mingalaba.
Wie in anderen buddhistisch geprägten Ländern Südostasiens sollten Sie es vermeiden, andere Menschen am Kopf zu berühren oder zu tätscheln. Im Sitzen gilt es als unhöflich die Fußsohlen jemanden entgegenzustrecken.
Das Betreten der Tempel erfolgt ohne Schuhwerk und Kopfbedeckungen. Stupas und Manisteine werden im Uhrzeigersinn umrundet. Eine kleine Spende an die Mönche ist immer gern gesehen.
Bitte klären Sie mit dem Guide, ob in einem Tempel bzw. Kloster Fotoaufnahmen erlaubt sind.
Wenn Sie Menschen fotografieren möchten, holen Sie sich vorher bitte das Einverständnis des oder der Betroffenen.
Das Auswärtige Amt empfiehlt für die Dauer Ihrer Reise eine Auslandsreise-Kranken- und Rückholversicherung abzuschließen. Weiterhin sind eine Reiserücktritts- und Reiseabbruchversicherung empfehlenswert.
Für Ihren Aufenthalt in Myanmar benötigen Sie ein Visum und einen noch mindestens sechs Monate gültigen Reisepass. Bei Einreise per Flugzeug können Sie Ihr E-Visa hier beantragen: https://evisa.moip.gov.mm/Home/Index/en-US bzw. in deutscher Sprache hier: https://evisa.moip.gov.mm/Home/Index/de-DE